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by Marc Hoffmann
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Freeletics Erfahrung : Transformation von Stefan


Hallo zusammen, mein Name ist Stefan, ich bin 32 Jahre alt und komme aus Rheinfelden an der schweizer Grenze.

Meine Freeletics Story beginnt wie so viele.

Vor 10 Jahren lernte ich meine Frau kennen.
Heirat, Kinder, Sesshaft werden, Gemütlich werden, Faul werden, ich denke einige von euch kennen das 😉 Beruflich bin ich Chemikant im Schichtbetrieb, mittlerweile als Schichtleiter, was weniger Bewegung und mehr Büroarbeit bedeutet.

Meine Ernährung war nicht gerade gewählt.

Alles was grad da war und nicht viel Aufwand erforderte wurde gegessen.

Kuchen und Süssigkeiten mussten natürlich auch sein. Nicht zu vergessen das Feierabendbier oder aber immer häufiger die Feierabendbiere. Das Ergebnis: 100 kg auf 1,93m und eine Kondition die beim Treppenlaufen spätestens im 2. OG ihren Tribut forderte.

freeleticstransformation-vorher

Anfang 2015 sah ich eines Abends im Fernseher einen Werbespot. Levent von Freeletics. 15 Wochen Vorher/Nacher Bilder. „Ist klar, Photoshop (Provisions-Link) hab ich auch…“

Trotzdem ging mir das nicht mehr aus dem Kopf. Ist das wirklich möglich? In 15 Wochen? Wenig später beschloss ich mich darüber schlau zu machen.

Aha eine App… App geladen, Trainingsvideos angeschaut. Burpees… Oh Gott! Das Zeug ist abgelehnt, da breche ich mir meinen Hals! Die App habe ich trotzdem nicht gelöscht. Man weiss ja nie, vielleicht wird das ja irgendwann doch mal was…

Dann kam der erste sonnige Apriltag 2015.

Ich zog voller Euphorie mein T-Shirt aus und legte mich im Garten in die Sonne. Als meine Frau an mir vorbei lief und ein verächtliches „Aha, den Ranzen sonnen, hä?“ fallen liess wurde mir schmerzlich bewusst das ich nun definitiv etwas tun musste aber das hatte ja noch Zeit, ich war ja erst 32. Am selben Tag hatte ich Nachtschicht, zwei Schichtkollegen erzählte mir beiläufig dass sie nun mit Freeletics angefangen haben.

Chance erkannt, Plan gefasst : Lass uns zusammen trainieren. (Ok wir haben bis heute kein einziges mal gemeinsam trainiert, aber trotzdem war das sowas wie eine Gemeinschaft der Entschlossenen)

Das Training:

Das erste METIS war die Hölle. In der ersten Runde musste ich schon pausieren. Nach einer guten Viertelstunde hatte ich es endlich hinter mir. Atemnot, Schweiss, Schwindel… Heftig! Als mein Puls wieder einigermassen normal war setzte ein sonderbares Gefühl ein. Dieses extrem guttuende „After-Workout Feeling“. Stolz gemischt mit dem Wissen den Schweinehund ein erstes Mal seit langem niedergerungen zu haben. Das machte Lust auf mehr.

Also habe ich mir den Coach geholt. Nach dem Fitnesstest konnte ich 3 Tage keine Treppen mehr laufen, was mir schmerzhaft vor Augen führte wie schlecht meine Verfassung tatsächlich war. Mit dem Ernährungsguide hatte ich kurz gehadert. 30 Euro für ein paar Rezepte? Allerdings ist der Coach mit dem Guide zusammen im Jahr nicht teurer als 2 Monate im Fitnessstudio. Wenn schon dann richtig. Im Nachhinein bin ich sehr froh ihn geholt zu haben.

Ich habe seit 13 Wochen kein Fast Food, keine Süssigkeiten und keinen Kuchen mehr gegessen und ich vermisse auch nichts davon. (Ok 1x alle 2 Wochen ist Cheating Day aber beim letzten habe ich bemerkt das ich fettige Pizza gar nicht mehr essen WILL) Low Carb, die schärfste Waffe im Kampf gegen die Fettpölsterchen  Und eine sehr schmackhafte dazu. Kein Kalorienzählen, keine teuren Fertigdiätdrinks sondern ehrliches, gesundes Essen. Hätte mir das jemand vor 3 Monaten erzählt hätte ich ihm den Vogel gezeigt 😀 Zurück zum Training…

Das zweite Workout war denn Aphrodite. 150 Burpees? Ich bin ja bei 45 schon fast gestorben. Wäre Phillip nicht gewesen der mir an dem Tag eine SMS mit den zwei erlesenen Worten „No Excuses“ schickte hätte ich vermutlich kapituliert aber das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen. 1 Stunde und 20 Minuten später hatte ich es geschafft. 150 Burpees. Etwas das ich am Tag zuvor noch für völlig unmöglich hielt. Vielleicht hat Levent ja doch nicht geschummelt… Erstes Bild im Bad gemacht, ich glaubte zwar noch nicht daran aber eine wage Hoffnung regte sich.

Hatte ich mich bis dahin zwingen müssen die Workouts zu machen war ich nun eher Neugierig und konnte es kaum abwarten bis der Muskelkater weg war. 2/10 Gaia war an der Reihe. Die Jumps waren übel, die Standups nicht machbar ohne die Beine zu kreuzen. Egal irgendwie durchkommen.

Venus Endurance, nette Abwechslung zum ständigen rumgehopse. Langsam aber sicher wurden die Bewegungen flüssiger und einfacher. Die Workouts begannen richtig Spass zu machen. Einmal quer durch den griechischen Götterhimmel… Den Muskelkater genoss ich mittlerweile. War er doch ein Zeichen dafür dass ich mein bestes gegeben hatte.

Das wöchentliche Selbstportrait zeigte schon einige Änderungen. Weiter so! Das ist der Richtige Weg! Jede geknackte pB zauberte ein grinsen in mein Gesicht.

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Der erste Dämpfer

Den ersten Dämpfer bekam ich als ich joggen wollte. Nach knapp 5km war Schluss. Schmerzen im Knie, vermutlich von einem Miniskusriss der schon Jahre zurücklag. Dazu kam einen Tag später eine heftige Erkältung die eine Woche Zwangspause forderte. Meine Läufe mache ich seither nur kurz, 3-4 km dafür immer bergauf und immer schneller. Das Knie hat sich seither nicht mehr gemeldet, ich hoffe da sind in Zukunft mit noch besserer Muskulatur auch wieder längere Läufe drin.

Mittlerweile bin ich in der 13. Woche, 19 kg leichter, habe meine Anfangszeiten mindestens halbiert wenn nicht sogar geviertelt. Und vor allem bin ich jedesmal wenn ich an einem Spiegel vorbei laufe stolz. Und das sollte jeder von euch sein. Jeder einzelne! Egal ob frisch dabei oder schon seit Ewigkeiten.

freeletics-transformation

In 14 Tagen sind meine 15 Wochen um und wie soll ich sagen… Levent hat nicht gemogelt, das weiss ich nun aus eigener Erfahrung. Ich habe die beste Form seit ich laufen kann, aber die Form meines Lebens? Nein, noch lange nicht. Es gibt noch viele Götter zu bezwingen, mein nächstes Ziel sind Muscleups. Das wird nicht einfach aber hey „No Excuses“  Mittlerweile ist das zu einer Lebensphilosophie geworden. Ob beim Training, auf der Arbeit oder zuhause.

Fazit:

freeleticstransformation

So What, danke Leute dass ich Teil einer total geilen Community sein darf, danke an meine Frau, Phillip und Sascha (Die beiden Gefährten der Gemeinschaft der Entschlossenen ^^) ohne die ich nie angefangen hätte. Gebt niemals auf! Ein Traum bleibt solange ein Traum bis er verwirklicht wird!

Team-Ps: Wer Lust hat seine Transformations-Story hier zu sehen schreibt uns auf FB über – diese Messagebox!

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